Pop-up-Theater

wenigtheater ist ein Pop-up-Theater. Es hat kein festes Haus, keinen fixen Ort, nein!, am Liebsten  springt wenigtheater je nach Thema in seiner Heimatstadt Frankfurt am Main am dazu passenden Aufführungsort auf. Der Inhalt der Arbeit bestimmt den Aufführungsort. Der Aufführungsort bestimmt den Inhalt.

2024:

*upcoming soon: Demokratie, mon Amour, Theater, mon Amour (AT) Anfang Dezember 2024, Theater mit Tanz und live Musik, mit Saskia Taeger, Kristina Veit, Uli Höhmann und Martin Lejeune

*Gründung der Initiative THEA - für mehr kulturelle Teilhabe aller in Frankfurt am Main, mit Riccardo Mastrocola, Uli Höhmann, Martin Lejeune, Viola Munzar

2023:

*Schauspiel Frankfurt, Überschreibung und Regie für Lena und Leonce. Ein Büchnerfragment. Bühne und Kostüme von Loriana Casagrande, Video von Oliver Rossol

*Theater Erlangen, Fassung und Regie für Die Unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne, nach J.M. Strid mit Johannes Rebers als Benny Barber, Kostüme und Bühne von Loriana Casagrande

2022:

*Text für eine Tänzerin: Du kannst vielleicht mit Worten berühren. HUMAN TOUCH, in den Schaufenster der Stadt Frankfurt, mit Kristina Veit, Uli Höhmann, Achim Steffenhagen, Dalibor Markovic (Special Appearance),

*Schauspiel Frankfurt, Text und Regie für Die Zeit, die Stadt und ich, mit Rosanna Ruo und Lenz Moretti, Bühne und Kostüme von Martina Suchanek, Musik und Geräusche von Joachim Steffenhagen

2021: Staatstheater Braunschweig, Text und Regie für Freiheit und Widerstand - Ich bin nicht Sophie Scholl, mit Saskia Taeger, Naima Laube, Georg Mitterstieler sowie 10 Kleinen Sophie Scholls der IGS Franzsches Feld; Bühne und Kostüme von Lori Casagrande, Musik und Geräusche von Joachim Steffenhagen

2020:

*Eingeladen mit The Red Nose Report zu European Breakup - Invisible thread that connects us all, kuratiert von Nicola Unger, Goethe Institut Rotterdam, Zusammenarbeit mit Martin Lejeune

“Who are the good foreigners in Europe? Who the bad ones?”

*Text und Regie für Deutschland 2020. Ein Wintermärchen. Eine Skizze nach Heinrich Heine, Schauspiel Frankfurt

»Wie das zusammenpasst! […] Eine satte Stunde mit Texten, die 175 Jahre alt sind – und die Stimmung, das Lebensgefühl, auch die Zwiespältigkeit von heute zu beschreiben scheinen. Ein besseres Plädoyer dafür, dass Kunst tatsächlich helfen kann, Blicke zu verändern, Sinn zu stiften, Unsinn zutage zu fördern, kann man kaum führen.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. September 2020

Für weitere Termine: schauspielfrankfurt

2019: Eingeladen mit Patentöchter zu THEATERNATUR - Festival der darstellenden Künste Grenzen:los!